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Führung von Mitarbeitern im Generationen-übergang

Kann man mit 40 Jahren die Verhaltensweisen von 18-Jährigen ebenso verstehen wie die von Älteren kurz vor der Rente? Welche Werte und Anschauungen teilen die verschiedenen Generationen und wie passen diese mit den eigenen Vorstellungen von Führung zusammen. Was sollte man als Führungskraft dazulernen und wo gilt es die eigene Linie auszuprägen? In einer kaum noch planbaren Welt ist es für jede Führungskraft eine substantielle Herausforderung zu erkennen, was für sie selbst und für die Mitarbeiter wichtig ist. Es ist daher sinnvoll, sich mit der Frage der eigenen Werteorientierung zu beschäftigen. Nicht weniger wichtig ist es, darauf zu schauen, welche Ziele und Erwartungshaltungen die Mitarbeiter haben.

WERTE ALS HANDLUNGSORIENTIERUNG IN DER VUCA-WELT

 

Die Teilnehmer bekommen einen Einblick, was für die unterschiedlichen Generationen angehörenden Menschen in ihrem Umfeld wirklich zählt und trainieren, wie sie „knappe Fachkräfte“ auch dann gewinnen und mitnehmen können, wenn traditionelle Anreizsystem kaum noch funktionieren. Sie lernen ihre eigenen Werte und ihr eigenes Führungshandeln in einer volatilen Arbeitswelt, für die der Begriff VUCA-Welt geprägt wurde, kritisch zu hinterfragen. Gemeinsam werden agile Handlungsstrategien entwickelt, die solche Merkmale der VUCA-Welt wie Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität nicht nur analysieren, sondern in praktisches Handeln für den Umgang mit den verschiedenen Generationenübersetzen.

 

 

KEY Learnings

 
Welche Fragen stehen im Fokus?

1 Demografische Entwicklung, digitale Revolution und Fachkräftemangel

Aktuelle Situation der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region und in Deutschland. Voraussichtliche Entwicklung bis 2030 unter Berücksichtigung von Faktoren, welche das Potenzial an Erwerbspersonen (demografische Entwicklung) und die Nachfrage nach Arbeitskräften (digitale Revolution) beeinflussen.

2 Merkmale der Generationen Babyboomer, Generation Y, Generation X, Generation Z

Welche Werte, Ziele und Verhaltensweisen sind typisch für die Generationen und welche Differenzierungen sind im Umgang mit ihnen wichtig?

 

3 Agile Handlungsstrategien bei der Führung und Entwicklung von Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen

Wie erkennen Führungskräfte ihre eigenen Werte und Ansprüche und nutzen Sie für die Entwicklung agiler Strategien beim Umgang mit sich selbst und den Angehörigen der unterschiedlichen Generationen?

Zielgruppen

  • Vorstände

  • Führungskräfte

  • Menschen aller Qualifikations- und Altersstufen, die neugierig auf die Welt von morgen sind.

Der Vortrag eignet sich nicht zuletzt, um die Bereitschaft zu Innovationen und Veränderungen zu steigern.

DETAILS

Zeit & Ort nach Absprache

 

Vortragender

Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Abicht

 

Die Seminarsprache ist deutsch.

Kosten

nach Absprache

Inklusive

zweitägiges Seminar & Unterlagen zum Nachschlagen

Prof. Abicht ist es gelungen, den Blick in die Zukunft mit der Motivation für deren Gestaltung zu verbinden.

Mit seinem anschaulichen, unterhaltsamen und dennoch wissenschaftlichen
Vortrag hat er sowohl jüngere als auch ältere MitarbeiterInnen
gezielt angesprochen.

Werner Frieß,

Vorstand der Vereinigten Sparkassen

Stadt und Landkreis Ansbach

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